Amsterdam, 1957. Der verheiratete Maarten nimmt eine Stelle im »Institut für Volkskunde« an. Sein Auftrag: Die Erstellung eines »Atlas der Volkskultur«. Doch bald zweifelt er am Sinn seiner Arbeit... Mit seiner Reihe über den drögen Büro-Alltag begeistert J. J. Voskuil (1926 - 2008) seit Jahren die Niederländer hier ist der 1. Band!
Klappentext zu „Das Büro, Direktor Beerta “
Als Maarten Koning eine Stelle als wissenschaftlicher Beamter in einem volkskundlichen Büro antritt, ändert sich sein Leben schlagartig. Von nun an beschäftigt er sich mit Wichtelmännchen - und mit den lieben Kollegen. Der graue Büroalltag wird aufgelockert durch ergebnislose Sitzungen, nutzlose Dienstreisen und feuchtfröhliche Kongresse. Und bei alledem versteht es Direktor Beerta meisterhaft, immer neue Projekte und Stellen zu schaffen...
Was Joanne K. Rowling für England war, war J. J. Voskuil für die Niederlande: Sein monumentaler Büro-Roman löste eine wahre "Büromanie" aus mit Fanklubs und langen Schlangen im Morgengrauen vor den Buchhandlungen. Mit seinen knappen Schreibtischdialogen, lakonischen Schilderungen von Arbeitsabläufen und einem bitterbösen Gespür für die urkomischen Aspekte des Bürolebens hat Voskuil den Nerv unserer arbeitswütigen Zeit getroffen. Während der Leser wie bei einer Soap-Opera atemlos einer Szene nach der anderen folgt, wird er unmerklich in das Leben des Maarten Koning hineingezogen.
Ein Trostbuch für alle, die jeden Morgen ihren Kaffee kochen und ins Hamsterrad der Projekte und Konferenzen steigen.
Als Maarten Koning eine Stelle als wissenschaftlicher Beamter in einem volkskundlichen Büro antritt, ändert sich sein Leben schlagartig. Von nun an beschäftigt er sich mit Wichtelmännchen - und mit den lieben Kollegen. Der graue Büroalltag wird aufgelockert durch ergebnislose Sitzungen, nutzlose Dienstreisen und feuchtfröhliche Kongresse. Und bei alledem versteht es Direktor Beerta meisterhaft, immer neue Projekte und Stellen zu schaffen... Was Joanne K. Rowling für England war, war J. J. Voskuil für die Niederlande: Sein monumentaler Büro-Roman loste eine wahre "Büromanie" aus mit Fanklubs und langen Schlangen im Morgengrauen vor den Buchhandlungen. Mit seinen knappen Schreibtischdialogen, lakonischen Schilderungen von Arbeitsabläufen und einem bitterbösen Gespür für die urkomischen Aspekte des Bürolebens hat Voskuil den Nerv unserer arbeitswütigen Zeit getroffen. Während der Leser wie bei einer Soap-Opera atemlos einer Szene nach der anderen folgt, wird er unmerklich in das Leben des Maarten Koning hineingezogen. - Ein Trostbuch für alle, die jeden Morgen ihren Kaffee kochen und ins Hamsterrad der Projekte und Konferenzen steigen.
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