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Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt spukt das harmlose Gespenst durch Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Sein größter Wunsch ist es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen. Doch alle Versuche, nach dem Ende der Geisterstunde wach zu bleiben, schlagen fehl. Als dieser Wunsch unversehens Wirklichkeit wird, beginnt ein spannendes Abenteuer. Vom Sonnenlicht getroffen wird aus dem weißen Nachtgespenst ein schwarzes Tagesgespenst, das in der Stadt Eulenberg für jeden Menge Unheil und Verwirrung sorgt. Zum Glück helfen ihm ein paar Kinder und das Gespenst kann schon bald wieder fröhlich durch die Burg Eulenstein geistern.
Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.
- Autor: Otfried Preußler
- Altersempfehlung: 6 - 8 Jahre
- 2013, 65. Aufl., 136 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- ISBN-10: 3522110803
- ISBN-13: 9783522110808

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24 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Corinne Amport, 19.04.2015 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetDas Kleine Gespenst der Film habe ich im TV geschehen. Und ich habe Das Buch noch wehlen Lesen. Aber Mami hat gesagt lieber aus der Bibliothek ausleihen. Wo Mami immer in der Bibliothek gewesen ist. Sie ist immer zuerst Das Kleine Gespenst schauen ob da ist.Ist das Buch nie da gewesen ( Das Kleine Gespenst). Und Jezt habe ich endlich das Buch aus der Bibliothek Das Kleine Gespenst. :-)
-
5 Sterne
8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
EmiliAna, 13.07.2019 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetDer Uhu Schuhu hätte es verhindern können!
Die weise alte Eule wusste nämlich, woran es lag, dass sein Freund, das kleine Gespenst, urplötzlich anstatt Schlag Mitternacht zur Mittagsstunde aufwachte, im kleinen Städtchen Eulenberg herumgeisterte und die Bewohner in Aufregung versetzte.
Gewiss, das kleine Gespenst hatte sich sehnsüchtig gewünscht, die Burg Eulenstein, auf dessen Dachboden es lebte, und das gemütliche Städtchen einmal bei Tag sehen zu können. Und anfangs machte es ihm auch Spaß, Unruhe in Eulenberg zu stiften, doch gar bald wünschte es sich, zurück zu seiner Burg und dem Uhu Schuhu, mit dem es des Nachts tiefsinnige Gespräche führte, zu kommen und sein normales Leben wieder zu führen.
Und es wollte endlich wieder weiß sein, denn das Sonnenlicht hatte seine einst blütenweiße Gestalt pechschwarz gefärbt!
Zum Glück begegnete es dann aber den drei Apothekerskindern Herbert, Jutta und Günther. Und diese drei machten sich auf den Weg zum Uhu Schuhu, um ihn um Rat zu bitten und das freundliche und gutwillige kleine Gespenst, das sich im hellen Tageslicht verlaufen hatte, wieder zu einem Nachtgespenst zu machen...
Auch mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen 1966 hat dieser Kinderbuchklassiker nichts von seinem Charme verloren!
Das kleine Gespenst geistert schlüsselrasselnd durch die Zimmer und Träume der bereits dritten Lesergeneration, unvermindert munter und liebenswürdig, dabei stets zu harmlosem Schabernack aufgelegt und niemandem etwas zu Leide tun wollend. Außer einem freilich, dem schwedischen General Torsten Torstenson, der vor 325 Jahren Eulenberg mit seinen Truppen einnehmen wollte, was das kleine Gespenst aber gründlich vereitelt hatte. Und immer noch schwelgt es in seligen Erinnerungen an diese Großtat, die es nicht müde wird, seinem Freund, dem Uhu Schuhu zu erzählen.
Auch besagter Uhu ist ein imposanter und respekteinflößender Charakter! Er ist gewissermaßen der Hüter der Weisheit; er sieht vieles, hört vieles und hat in seinem langen Leben genauso vieles erfahren.
Er liebt die nächtlichen Gespräche genauso wie das kleine Gespenst. Dabei geht er in sokratischer Manier vor - er gibt weniger Ratschläge als dass er Denkanstöße gibt. Und zum Schluss ist es nur ihm zu verdanken, dass das kleine Gespenst wieder nach Hause findet.
Wie alle Bücher von Otfried Preußler ist auch dieses, sein 7. Buch, wunderbar geschrieben und herzerwärmend erzählt. Dass der Autor Kinder mag und versteht, kann nicht bezweifelt werden.
Darüber hinaus ist es zeitlos. Es spricht Kinder heute wie damals an, nimmt sie mit in eine Phantasiewelt, in der sie sich auch selbst sehen können, die sie weder ängstigt noch überfordert, dafür aber ihre Vorstellungskraft anregt.
Wahrhaftig - "Das kleine Gespenst" ist ebenso wie "Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann" und die drei Bände vom "Räuber Hotzenplotz" ein Kinderbuch, das auf keinem Regal einer kleinen, größeren oder großen Leseratte fehlen sollte! -
5 Sterne
20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
G., 16.03.2013 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetHab es vor vielen, vielen Jahren in der Schule mal gelesen.
Ist eben ein Klassiker und auch als Erwachsender noch lustig. Habe es jetzt für meinen Enkel gekauft.
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