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Ingar Johnsrud, Jahrgang 1974, wuchs in Holmestrand auf. Er studierte Film- und Medienwissenschaften und arbeitete fünfzehn Jahre als Journalist bei einem der größten norwegischen Medienunternehmen. Sein erster Thriller, »Der Hirte«, wurde als bestes Krimidebüt für den Maurits Hansen Prisen nominiert und eroberte international die Bestsellerlisten.
- Autor: Ingar Johnsrud
- 2018, 2, 544 Seiten, Maße: 13,7 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Stilzebach, Daniela
- Übersetzer: Daniela Stilzebach
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3764505885
- ISBN-13: 9783764505882
- Erscheinungsdatum: 14.05.2018

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12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina B., 01.06.2018 bei Weltbild bewertet
Das Grundkonzept der Geschichte ist gelungen, auch wenn die Handlungsstränge zahlreich sind und viele Personen eine Rolle im weiteren Verlauf spielen, was bei mir manchmal zu Verwirrung führte. Allerdings handelte es sich eher um einen Krimi, als um einen Thriller. Hierfür fehlten mir teilweise die extremen Spannungselemente. Grundsätzlich kein Problem - aber ich hatte mich aufgrund des Genres auf etwas anderes eingestellt.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ein Spannungsbogen wird aufgebaut und entlädt sich in einem actionreichen Finale.
Die Hauptfiguren des Fredrik Beier und seiner Arbeitspartnerin Kafa sind alltagsnahe, da sie beide einige persönliche Probleme zu tragen haben. Ich konnte mich jedoch mit beiden eher wenig identifizieren. Ein weiterer Grund warum ich mich nicht ganz in die Geschichte einfinden konnte. So blieb es lediglich eine spannende Lektüre, in die ich mich nicht ganz hineinversetzen konnte, auch wenn sie durchaus realitätsnahe und nicht zu überzogen oder unwirklich war.
Ein Pluspunkt ist jedoch, dass mir der Haupttäter lange Zeit ein Rätsel war.
Fazit
Spannende Lektüre, aber konnte mich nicht ganz überzeugen. -
4 Sterne
Ulrike F., 02.12.2018 bei Weltbild bewertet
Ein Roman, der dem Leser alles abverlangt
Das Cover macht neugierig, ein Holzhaus im eisigen Winter - dieses ist im Roman beschrieben.
Mit "Der Bote" schreibt Ingar Johnsrud den zweiten Thriller um den Ermittler Fredrik Beier. Der Roman ist gut lesbar, ohne das erste Buch "Der Hirte" zu kennen.
Kafa Iqbal, die seit einem halben Jahr bei der Osloer Kriminalpolizei tätig ist, übernimmt ihren ersten eigenen Fall als leitende Ermittlerin. In der Villa einer alten Witwe wird die Leiche eines Mannes gefunden. Der Mann ist noch nicht lange tot. Man stellt fest, dass er Axel Thrane und damit der Sohn der Besitzerin ist. Aber dieser ist offiziell bereits vor 20 Jahren verstorben. Von der Witwe, der die Villa gehört, fehlt jede Spur.
In einem Abwasserkanal wird am anderen Ende der Stadt eine weitere Leiche gefunden. Der Mann wurde vor seinem Tod schwerstens gefoltert. Hauptkommissar Fredrik Beier und sein Kollege Andreas stellen bald fest, dass die beiden Leichen eine gemeinsame Vergangenheit haben. Diese reicht bis zum Fall der Sowjetunion zurück. Allerdings wird die Lösung des Falls erschwert. Wer hat heute noch diese Verbindungen, dass Unterlagen verschwinden?
Ingar Johnsrud lässt uns Leser immer wieder zwischendurch an einer Militäraktion 1992 teilhaben. Fünf Soldaten an der russischen Grenze - und eine tödliche Waffe, die existiert, aber nicht existieren darf.
Fredrik Beier ist ein guter Kriminalbeamter, der frisch aus dem Krankenhaus entlassen ist und dem einige Zeit fehlt. Er kann sich einfach nicht erinnern. Er muss starke Medikamente nehmen. Süchtig? Das darf der Leser entscheiden. Der Hauptkommissar ist hin- und hergerissen zwischen Exfrau, Lebensgefährtin, Sohn - letzterer lebt bei ihm und seiner Lebensgefährtin. Hinzu kommen Gefühle zu Kafa, seiner Kollegin, mit der er jetzt wieder einmal zusammenarbeitet. Sie gibt ihm persönliche Hilfestellung, als er sich von den anderen beiden Frauen gegängelt fühlt.
Das Buch ist ein starker Thriller, der Spionageroman und Krimi in sich vereint. Die zwei Handlungsstränge haben erst mal nichts miteinander zu tun. Deshalb habe ich so manches Mal zurückblättern müssen. Man muss sich sehr konzentrieren. Doch wenn der Zusammenhang klar ist, kann man nicht schnell genug lesen. Die Spannung steigt - man wird atemlos. Bis zur allerletzten Überraschung auf der letzten Seite.
Das Buch wurde übersetzt von Daniela Stilzebach und veröffentlicht im Verlag blanvalet.
Der dritte Roman von Ingar Johnsrud um den Ermittler Fredrik Beier ist noch nicht auf dem deutschen Markt erschienen.
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4 von 5 Sternen
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