Ein Roman über das Altern, den Verlust eines geliebten Menschen und den Kreislauf des Lebens.
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Ein Roman über das Altern, den Verlust eines geliebten Menschen und den Kreislauf des Lebens.
Nichts ist so viel wert wie das Leben: Ein Roman über das Altern, den Verlust eines geliebten Menschen, den Kreislauf des Lebens voller Lebenslust und mit einem positiven Blick auf die Welt. Nach dem Tod ihrer Großmutter flieht Kim von der bretonischen Insel Groix und reist gen Süden, um in Antibes eine dickköpfige alte Dame zu betreuen. Gilonne wird schnell zu ihrer Ersatzgroßmutter. Außer Kim kümmert sich auch Gilonnes Sohn rührend um sie. Umso überraschter ist Kim, als sie herausfindet, dass Gilonnes Sohn angeblich vor Jahrzehnten verschwunden ist. Ist die alte Dame einem Hochstapler aufgesessen? Kim will Gilonne beschützen und macht sich daran, lang gehütete Familiengeheimnisse zu lüften
- Autor: Lorraine Fouchet
- 2018, 1, 320 Seiten, Maße: 13,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Katrin Segerer
- Verlag: Atlantik Verlag
- ISBN-10: 3455003087
- ISBN-13: 9783455003086
- Erscheinungsdatum: 24.04.2018

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4 Sterne
6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 19.05.2018
Kim ist bei ihrer Großmutter auf Groix aufgewachsen, da ihre eigene Mutter bei der Geburt gestorben ist. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Auf der Insel betreibt Kim mit ihrem freund Clovis einen Zeitschriftenhandel. Dann ist die Großmutter eines Morgens nicht da und Kim erhält eine Nachricht, dass ihre Großmutter in der Schweiz ist, um ihr Leben dort zu beenden. Das muss Kim erst einmal verarbeiten. Sie verlässt die Insel und nimmt einen Job als Betreuerin von Madame Gilonne Kerjeant an der Côte d'Azur an. Aber dann erfährt Kim, dass Come nicht Gilonnes Sohn sein kann, da dieser vor Jahren gestorben ist. Wer ist also dieser angebliche Sohn von Gilonne? Kim beginnt Nachforschungen anzustellen.
Neben diesem Erzählstrang wird noch von einem kleinen Jungen berichtet, der von seiner Mutter nicht geliebt wird, da er seinem Vater ähnlichsieht. Dann miterleben musste, wie der Vater auf die Mutter schießt.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn ich die Geschichte lange Zeit sehr verwirrend fand. Erst zum Schluss verbinden sich die Erzählstränge und es klärt sich alles.
Madame Gilonne Kerjeant war als Schauspielerin berühmt. Inzwischen ist sie etwas dement und lebt in einer exklusiven Seniorenresidenz. Auch wenn ihr Leben nicht immer gradlinig verlaufen ist, so blieb sie doch lebensfroh und hat ihr Leben nach ihren Vorstellungen gelebt. Zu Kim hat sie Vertrauen, weil Kim wie sie selbst rote Haare hat. Come ist ein liebenswürdiger Mensch, der sich rührend um Gilonne kümmert. Alle Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben.
Das Leben ist nicht immer leicht, aber es ist bunt und man sollte es jeden Augenblick auskosten. Es ist eine interessante und berührende Geschichte über das Altern, die Liebe und die Freundschaft.
Mir hat der Roman gut gefallen. -
5 Sterne
6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit S., 02.04.2018 bei Weltbild bewertet
Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter flieht Kim von der Bretagne in Frankreichs Süden, im die dickköpfige alte Dame Gilonne zu betreuen. Kim schließt sie gleich ins Herz und auch ihr Sohn kümmert sich rührend um sie. Alles ist gut, bis Kim herausfindet, dass Gilonnes Sohn angeblich vor Jahren verschwunden ist. Ist die liebenswerte alte Dame einem Hochstapler aufgesessen?
"Die Farben des Lebens". Da begrüßt mich schon ein farbenfrohes, zum Titel passendes Cover, mit lebensfroh verschnörkelter Schrift. Bücher mit solchen hervorstechenden Cover sprechen mich gleich an. Und auch der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Liebevolle Charaktere, viele Emotionen verpackt mit etwas Humor. Genau die richtige Mischung für ein wunderbares Buch über das Altern. Ein Thema, dass uns alle mal betrifft. Ist das Leben im Alter noch lebenswert? Da muss man wohl das "indigoblaue Notitzbuch" fragen. Oder das Leben lieben. So wie die liebenswerte Gilonne. Denn: "Das Leben ist ein Erdnussknabbern!"
Ein wunderbares Buch dass zum Nachdenken anregen soll!
Eine spannende Reise wie das Leben selbst.
Klare Leseempfehlung! -
4 Sterne
5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 19.05.2018 bei Weltbild bewertet
Kim ist bei ihrer Großmutter auf Groix aufgewachsen, da ihre eigene Mutter bei der Geburt gestorben ist. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Auf der Insel betreibt Kim mit ihrem freund Clovis einen Zeitschriftenhandel. Dann ist die Großmutter eines Morgens nicht da und Kim erhält eine Nachricht, dass ihre Großmutter in der Schweiz ist, um ihr Leben dort zu beenden. Das muss Kim erst einmal verarbeiten. Sie verlässt die Insel und nimmt einen Job als Betreuerin von Madame Gilonne Kerjeant an der Côte d'Azur an. Aber dann erfährt Kim, dass Come nicht Gilonnes Sohn sein kann, da dieser vor Jahren gestorben ist. Wer ist also dieser angebliche Sohn von Gilonne? Kim beginnt Nachforschungen anzustellen.
Neben diesem Erzählstrang wird noch von einem kleinen Jungen berichtet, der von seiner Mutter nicht geliebt wird, da er seinem Vater ähnlichsieht. Dann miterleben musste, wie der Vater auf die Mutter schießt.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn ich die Geschichte lange Zeit sehr verwirrend fand. Erst zum Schluss verbinden sich die Erzählstränge und es klärt sich alles.
Madame Gilonne Kerjeant war als Schauspielerin berühmt. Inzwischen ist sie etwas dement und lebt in einer exklusiven Seniorenresidenz. Auch wenn ihr Leben nicht immer gradlinig verlaufen ist, so blieb sie doch lebensfroh und hat ihr Leben nach ihren Vorstellungen gelebt. Zu Kim hat sie Vertrauen, weil Kim wie sie selbst rote Haare hat. Come ist ein liebenswürdiger Mensch, der sich rührend um Gilonne kümmert. Alle Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben.
Das Leben ist nicht immer leicht, aber es ist bunt und man sollte es jeden Augenblick auskosten. Es ist eine interessante und berührende Geschichte über das Altern, die Liebe und die Freundschaft.
Mir hat der Roman gut gefallen.
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