Köln, 1540: Die junge Witwe Johanna Arnheim wird von ihrem eifersüchtigen Schwager verleumdet und landet wegen Gattenmordes im Frankenturm. Der Tod scheint ihr gewiss - doch der...
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Köln, 1540: Die junge Witwe Johanna Arnheim wird von ihrem eifersüchtigen Schwager verleumdet und landet wegen Gattenmordes im Frankenturm. Der Tod scheint ihr gewiss - doch der Arzt Vincent erwirkt einen Freispruch unter der Bedingung, dass sie sich als Magd im Pesthaus verdingt. Der "Schwarze Tod" wütet unerbittlich in der Stadt, und so ist Johanna, die bereits die Beulenpest überlebt hat, eine große Hilfe. Bis ein düsteres Geheimnis ihrer Vergangenheit sie einholt und alles zu zerstören droht - auch ihre zarte Liebe zu Vincent.
"Mit der Neugierde einer Wissenschaftlerin erarbeitet Brigitte Riebe sich vergangene Zeiten, um sie möglichst lebendig wirken zu lassen. Und das gelingt ihr trefflich." Offenbach Post
Köln, 1540: Die junge Witwe Johanna Arnheim wird von ihrem eifersüchtigen Schwager verleumdet und landet wegen Gattenmordes im Frankenturm. Der Tod scheint ihr gewiss - doch der Arzt Vincent erwirkt einen Freispruch unter der Bedingung, dass sie sich als Magd im Pesthaus verdingt. Der "Schwarze Tod" wütet unerbittlich in der Stadt, und so ist Johanna, die bereits die Beulenpest überlebt hat, eine große Hilfe. Bis ein düsteres Geheimnis ihrer Vergangenheit sie einholt und alles zu zerstören droht - auch ihre zarte Liebe zu Vincent.
"Mit der Neugierde einer Wissenschaftlerin erarbeitet Brigitte Riebe sich vergangene Zeiten, um sie möglichst lebendig wirken zu lassen. Und das gelingt ihr trefflich." Offenbach Post
Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Sie hat mit großem Erfolg zahlreiche historische Romane veröffentlicht, in denen sie die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte wieder lebendig werden lässt. Mit "Marlenes Geheimnis" widmet sie sich nun der Kriegs-und Nachkriegszeit um 1945. Auch Riebes Familie mütterlicherseits stammt aus Nordböhmen, wo sie wie viele Sudetendeutsche nach dem Ende des Dritten Reichs das Schicksal von Vertreibung und Flucht erlitt. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
- Autor: Brigitte Riebe
- 2013, 544 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 345335544X
- ISBN-13: 9783453355446
- Erscheinungsdatum: 14.10.2013

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24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Goldtime, 15.04.2014 bei Weltbild bewertet
Als bewertetBrigitte Riebe zieht in der "Pestmagd" wieder mal alle Register ihrer Erzählkunst:
Durch den Wechsel der Erzähl- Perspektive wird dem Leser die Sichtweise der unterschiedlichsten Charaktere nahegebracht, die allesamt nicht in die gängigen Klischees von gut und böse passen. Bestes Beispiel: die "Krähe", ein 15-jähriger Dieb, dessen Vorgeschichte mir sehr ans Herz ging. Das Leiden an den grausamen Krankheiten der damaligen Zeit, aber auch die Freuden an Liebe und Lust werden eindrücklich beschrieben, so dass man richtig tief in dieses Buch eintauchen kann.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen: "Die Pestmagd" ist ein absolut empfehlenswerter historischer Roman für alle, die sich für ausgezeichnet recherchierte Hintergründe und kunstvoll verstrickte Schicksale interessieren - und die Wert auf überraschende Wendungen und vielschichtige Charaktere legen! -
5 Sterne
17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia Rebell, 27.10.2012 bei Weltbild bewertet
Als bewertetLesespaß pur!
Spannend, gefühlvoll, historisch fundiert, mit Charakteren, die ich gemocht und als sehr lebendig empfunden habe.
Habe mit der Heldin Johanna Arnheim mitgelebt und mitgelitten.
So macht Lesen wirklich Spaß - bitte mehr davon!!! -
5 Sterne
14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas J., 27.02.2015 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetBrigitte Riebe versteht es ihre Leser zu verwöhnen. Wieder ein toller historischer Roman aus ihrer Feder. Ihr Schreibstil ist so toll, dass der Leser rasch in der Geschichte gefangen ist.
Mit ihrer so bildhaften Sprache holte sie mich schon auf den ersten Seiten ab und ließ mich bis zum Finale nicht wieder los.
Ihre bildhaften Beschreibungen der Figuren und Schauplätze ließen mein Kopfkino anspringen und es war als liefe das Buch wie ein bunter Film vor meinem inneren Auge ab.
Sehr gut recherchiert erfährt man im Buch auch viel über die Pest im damaligen Köln. Die Angst der Menschen vor dem schwarzen Tod war richtiggehend greifbar und Brigitte Riebe schaffte es eine düstere Atmosphäre zu schaffen wie man sie sich gut damals vorstellen kann.
Die Dialoge wirken Glaubhaft ebenso wo die Intrigen die Johanna ins Pesthaus bringen.
Es kam während des Lesens nicht zu längen so dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufgekommen ist. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das offene Ende. Allerdings vor dem Hintergrund, dass es einen Folgeband gibt, ist dies nicht ganz so schlimm. Für mich war das offene Ende eher erschreckend und ich dachte: „Jetzt schon zu Ende, wie schade“
Ich spreche meine Leseempfehlung aus und wie zu erwarten gibt es hier 5 von 5 Sternen. -
5 Sterne
11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
-
5 Sterne
12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas Jessen, 27.02.2015
Als Buch bewertetBrigitte Riebe versteht es ihre Leser zu verwöhnen. Wieder ein toller historischer Roman aus ihrer Feder. Ihr Schreibstil ist so toll, dass der Leser rasch in der Geschichte gefangen ist.
Mit ihrer so bildhaften Sprache holte sie mich schon auf den ersten Seiten ab und ließ mich bis zum Finale nicht wieder los.
Ihre bildhaften Beschreibungen der Figuren und Schauplätze ließen mein Kopfkino anspringen und es war als liefe das Buch wie ein bunter Film vor meinem inneren Auge ab.
Sehr gut recherchiert erfährt man im Buch auch viel über die Pest im damaligen Köln. Die Angst der Menschen vor dem schwarzen Tod war richtiggehend greifbar und Brigitte Riebe schaffte es eine düstere Atmosphäre zu schaffen wie man sie sich gut damals vorstellen kann.
Die Dialoge wirken Glaubhaft ebenso wo die Intrigen die Johanna ins Pesthaus bringen.
Es kam während des Lesens nicht zu längen so dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufgekommen ist. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das offene Ende. Allerdings vor dem Hintergrund, dass es einen Folgeband gibt, ist dies nicht ganz so schlimm. Für mich war das offene Ende eher erschreckend und ich dachte: „Jetzt schon zu Ende, wie schade“
Ich spreche meine Leseempfehlung aus und wie zu erwarten gibt es hier 5 von 5 Sternen.
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