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- Autor: Brigitte Riebe
- 2013, 1, 337 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- ISBN-10: 3839213517
- ISBN-13: 9783839213513
- Erscheinungsdatum: 04.03.2013

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14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Moritz E., 26.01.2015
Wie schon von anderen vor mir in deren Rezensionen bemerkt handelt es sich leider leider um keinen Krimi. Das hat mich doch etwas enttäuscht, da ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. In weiten Teilen ist es einfach die Liebesgeschichte zwischen der Welserin Philippine und dem Habsburger Ferdinand II., die in Liebe entbrennen, obwohl ihre Familien diese Verbindung von vorneherein ablehnen. Ein bisschen ist es wie Romeo und Julia, die sich kriegen. Heimlich heiraten sie und machen jede Menge Kinder, von denen aber nicht alle überleben. Philippine lebt als Geliebte ein nicht besonders glückliches Leben, von der Gesellschaft verachtet und mit ständigen Krankheiten, die durchaus Giftanschläge sein können - aber so 100 prozentig weiß man das meist nicht.
Gefallen hat mir der historische Hintergrund, dem man sehr gute Recherche anmerkt. Die Infos über das damalige Leben und die tatsächlich gelebten Leben waren sehr erhellend und interessant. Hier möchte ich auch das ausführliche Nachwort loben, welches in guten historischen Romanen nicht fehlen darf. Der Schreibstil war leicht zu lesen, eingängig und dem Text und dem Zeitalter angepasst.
Wie gesagt, eigentlich kein schlechtes Buch aber nicht mein Geschmack, da ich Crime erwartet hatte und ziemlich viel Herzeleid bekommen habe. -
4 Sterne
6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sebastian, 09.02.2015
Über die Handlung wurde hier ja schon ausreichend gepostet. Prinzipiell war es sehr interessant über den Klüngel zwischen den Adelshäusern zu lesen und ich war nicht überrascht, dass hier auch mit unfairen und mörderischen Mitteln versucht wurde, auf die Menschen und das Weltgeschehen gleichermaßen Einfluss zu nehmen. Ferdinand der Zweite, Sohn aus dem Hause Habsburg, ist zwar schwer verliebt in seine Philippine, aber doch nicht genug, um sie offiziell zur ehrbaren Frau zu machen. Wohl meint er, dass das ihr und vor allem ihm schaden könnte - aber er kann nicht verhindern, dass mehrmals tödlich gemeinte Anschläge auf sie verübt werden. Ich hatte das Gefühl, dass er ein typischer Mann seiner Zeit ist, der es als gegeben ansieht, dass die Frau die Leidende sein darf, wenn es um das Wohl des Mannes geht. Und Philippine ist zwar klug aber durch die Liebe weich und nachgiebig.
Schön wären die geschichtlichen Hintergründe und die Pflanzenheilkunde im besonderen. Einen wirklichen Kriminalfall konnte ich weit und breit nicht finden. Dass sie schon eingangs erwähnt im STerben liegt und ihr Leben und die Anschläge rekapituliert ist nicht genug für eine Krimihandlung. Also ein guter historischer Roman über eine komplizierte Liebes- und Ehebeziehung, die vorzeitig endet.
Maßig spannend, unterhaltsam und sehr gut im Schreibstil. -
5 Sterne
8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas Jessen, 25.01.2015
Es ist immer wieder eine Freude einen Roman von Brigitte Riebe zu lesen, so auch dieses Mal.
Gewohnt schön die Schreibweise auch in diesem Roman, diesmal ein historischer Roman aus dem Jahr 2013. Es ist immer wieder beeindruckend, wie plastisch die Autorin die Figuren und Schauplätze beschreibt. Si gelingt es ihr immer wieder aufs Neue, ihre Bücher vor meinem inneren Auge wie einen Film ablaufen zu lassen. Farbenfrohe Bilder aus längst vergangenen Zeiten materialisieren sich bei mir, wie bei nur wenigen anderen Autoren.
Aber nicht nur die Bilder sind es die immer wieder beeindrucken, nein auch emotional schafft es Brigitte Riebe immer wieder ihre Leser abzuholen.
Ohne großes Geplänkel vorher steht man immer schnell mittendrin und wird bis zum Ende gefesselt und nicht wieder losgelassen. Irgendwie habe ich das Gefühl bei ihr, dass sie ihre Bücher nicht schreibt, sondern es ist eher eine Art die Bücher zu komponieren. Sie scheint ihre Geschichten dabei zu leben und nicht nur zu erdenken.
Ihre Figuren sind lebendig und glaubhaft. Die Schauplätze farbenfroh und wie eine Fotografie die aus der damaligen Zeit herübergerettet wurde. Kurzum, es ist ein Genuss dieses Buch zu lesen, es ist wieder einmal großartig es zu lesen.
Ich kann nicht umhin hierfür 5 von 5 Sternen zu vergeben. -
4 Sterne
21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bblubber, 09.02.2015 bei Weltbild bewertet
Über die Handlung wurde hier ja schon ausreichend gepostet. Prinzipiell war es sehr interessant über den Klüngel zwischen den Adelshäusern zu lesen und ich war nicht überrascht, dass hier auch mit unfairen und mörderischen Mitteln versucht wurde, auf die Menschen und das Weltgeschehen gleichermaßen Einfluss zu nehmen. Ferdinand der Zweite, Sohn aus dem Hause Habsburg, ist zwar schwer verliebt in seine Philippine, aber doch nicht genug, um sie offiziell zur ehrbaren Frau zu machen. Wohl meint er, dass das ihr und vor allem ihm schaden könnte - aber er kann nicht verhindern, dass mehrmals tödlich gemeinte Anschläge auf sie verübt werden. Ich hatte das Gefühl, dass er ein typischer Mann seiner Zeit ist, der es als gegeben ansieht, dass die Frau die Leidende sein darf, wenn es um das Wohl des Mannes geht. Und Philippine ist zwar klug aber durch die Liebe weich und nachgiebig.
Schön wären die geschichtlichen Hintergründe und die Pflanzenheilkunde im besonderen. Einen wirklichen Kriminalfall konnte ich weit und breit nicht finden. Dass sie schon eingangs erwähnt im STerben liegt und ihr Leben und die Anschläge rekapituliert ist nicht genug für eine Krimihandlung. Also ein guter historischer Roman über eine komplizierte Liebes- und Ehebeziehung, die vorzeitig endet.
Maßig spannend, unterhaltsam und sehr gut im Schreibstil.
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