Erkämpfte Freiheit
Erinnerungen
Hans Küngs großer Lebensbericht: Seine Kindheit und Jugend in der Schweiz, seine Eliteausbildung am päpstlichen »Collegium Germanicum«, sein Weg zum jungen Theologen des Konzils. Küng schildert seinen unerbittlichen Kampf um...
lieferbar
Buch 15.50 €
- Kauf auf Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Erkämpfte Freiheit “
Hans Küngs großer Lebensbericht: Seine Kindheit und Jugend in der Schweiz, seine Eliteausbildung am päpstlichen »Collegium Germanicum«, sein Weg zum jungen Theologen des Konzils. Küng schildert seinen unerbittlichen Kampf um die Freiheit des Denkens ebenso wie seine Begegnungen mit Päpsten, Präsidenten und Menschen in allen Erdteilen.
Nach einer Aufsehen erregenden Dissertation beginnt die steile Karriere: mit nur 32 Jahren Professor für Fundamentaltheologie und Konzilsberater. Ende der 1960er-Jahre ist Hans Küng Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und der weltweit meistgelesene Theologe. Nach umstrittenen Publikationen Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis im Jahr 1979. Direktor des Instituts für ökumenische Forschung der Universität Tübingen ab 1980, von 1995 bis 2013 Präsident der Stiftung Weltethos. Trotz seiner kritischen Schriften ist Hans Küng römisch-katholischer Priester geblieben.
Nach einer Aufsehen erregenden Dissertation beginnt die steile Karriere: mit nur 32 Jahren Professor für Fundamentaltheologie und Konzilsberater. Ende der 1960er-Jahre ist Hans Küng Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche und der weltweit meistgelesene Theologe. Nach umstrittenen Publikationen Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis im Jahr 1979. Direktor des Instituts für ökumenische Forschung der Universität Tübingen ab 1980, von 1995 bis 2013 Präsident der Stiftung Weltethos. Trotz seiner kritischen Schriften ist Hans Küng römisch-katholischer Priester geblieben.
Klappentext zu „Erkämpfte Freiheit “
In Rom kannte sie jeder: Die "cardinaletti", die Studenten des Collegium Germanicum in ihren roten Roben. Unter den Augen des Papstes wurden sie zur künftigen Elite ausgebildet: Sieben Jahre lang Studium, in Latein selbstverständlich, ein streng reglementierter Tagesablauf, genaueste Vorschriften über Benehmen, Auftreten, ja Denken. Der junge Hans Küng erfährt am eigenen Leib das Zwanghafte des römischen Systems: Der Kampf um Freiheit wird sein Lebensthema. Sehr persönlich erzählt er hier über seine Schweizer Jugend und den Entschluß, Priester zu werden, über manche Zweifel und Kämpfe in Rom und Paris und seine Erfahrungen als junger Professor. Zum prägenden Erlebnis wurde das Konzil, bei dem er Einblicke über die Kämpfe hinter den Kulissen gewann. Begegnungen mit Präsidenten wie John F. Kennedy, mit Päpsten wie Johannes XXIII. und Paul VI. und mit Menschen aus allen Erdteilen schildert er zugleich mitreißend und analytisch. Eine ebenso gedankenreiche wie glänzend erzählte Autobiographie über Küngs erste vier Jahrzehnte und seinen Kampf um ein ursprüngliches Christentum.
Autoren-Porträt von Hans Küng
Küng, HansHans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, ist Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er gilt als einer der universalen Denker unserer Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm »Was ich glaube« - sein persönlichstes Buch -, »Erlebte Menschlichkeit«, der dritte Band seiner Memoiren, sowie »Sieben Päpste«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Küng
- 2004, 620 Seiten, 66 Abbildungen, Maße: 12,1 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492241352
- ISBN-13: 9783492241359
Rezension zu „Erkämpfte Freiheit “
»Man kann dieses Zeitdokument, das gewiss nicht mit Polemik spart und dennoch von Aufrichtigkeit sprüht, nur mit Bewegung lesen. Es ist wie ein Schicksalsbuch der katholischen Kirche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.« Christ in der Gegenwart
Kommentar zu "Erkämpfte Freiheit"
Weitere Empfehlungen zu „Erkämpfte Freiheit “
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Erkämpfte Freiheit".
Kommentar verfassen