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Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...
Strobel, ArnoArno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Im Alter von fast vierzig Jahren begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, die er in Internetforen veröffentlichte, bevor er sich an seinen ersten Roman heranwagte.Mit seinen Psychothrillern erklomm Strobel die Bestsellerlisten. Gemeinsam mit Ursula Poznanski schrieb er für Wunderlich "Fremd" und "Anonym". Arno Strobel lebt in der Nähe von Trier.
- Autoren: Ursula Poznanski , Arno Strobel
- 2018, 2, 368 Seiten, Maße: 13,5 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Wunderlich
- ISBN-10: 3805200153
- ISBN-13: 9783805200158
- Erscheinungsdatum: 27.03.2018

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5 Sterne
23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 07.05.2018 bei Weltbild bewertet
extrem spannender Page-Turner
Kurz zum Inhalt:
Nina Salomon und Daniel Buchholz, Kriminalkommissare in Hamburg, müssen eine Bluttat im Krankenhaus aufklären, bei der ein angesehener Gefäßchirurg mitten in die OP eines Kollegen platzt und dessen Patienten tötet. Weitere Morden folgen, wo der Täter immer an Ort und Stelle ist und sich sofort festnehmen lässt.
Die Ermittler sind fraglos, denn Opfer und Täter kennen sich gar nicht wirklich. Tatsache ist nur, dass die Täter sich vom jeweiligen Opfer so maßlos gestalkt und diffamiert haben, und dann aus rasender Wut getötet haben, so dass sie nicht mal wussten, was über sie kam.
Doch waren sie nur Marionetten? Und wer zieht im Hintergrund die Fäden? Und aus welchem Grund?
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig und extrem schnell zu lesen.
Es wird abwechselnd in Ich-Form aus der Sicht von Daniel Buchholz und Nina Salomon erzählt, was mir sehr gut gefällt. So erfährt man noch mehr über die intimsten Gedanken der beiden Ermittler. Verbessern könnte man dies nur, indem man am Kapitelanfang den jeweiligen Namen nennt, aus dessen Sicht erzählt wird. So kommt man nach Pausen wieder besser in den Erzählstrang hinein.
Obwohl es bei diesem Buch sicher kaum Pausen geben wird, denn die beiden Autoren wissen es, einen Spannungsbogen aufzubauen und aufrecht zu halten, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Gekonnt werden abwechselnd die Ermittlungsarbeiten mit dem Privatleben der beiden Kommissare vermischt. Auch im Privatleben der beiden passiert viel, was extrem spannend ist.
Nur die vielen Namen von Opfern und Tätern musste ich mir aufschreiben, sonst wäre ich durcheinander gekommen.
Auch wenn manche Dinge für mich nicht ganz nachvollziehbar waren, und einiges offen geblieben ist (was vielleicht im Folgeband aufgeklärt wird?), hat dies den Lesespaß in keinster Weise geschmälert.
Das Cover gefällt mir nach dem Lesen der Lektüre gut, da es mit der Geschichte in direktem Zusammenhang steht - es sind Teile einer Brücke abgebildet, die in der Geschichte eine große Bedeutung hat.
Fazit:
Spannend, fesselnd und atemberaubend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen; so schnell war ich noch mit keinem Buch fertig.
Auch regt es an, sich über die Digitalisierung und den "gläsernen Menschen" ernsthafte Gedanken zu machen.
Eindeutige Leseempfehlung! -
5 Sterne
23 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
https://www.buecherwesen.de, 31.05.2018 bei Weltbild bewertet
Inhalt:
Nina Salomon und Daniel Buchholz ermitteln in einer grauenvollen Mordserie.
Menschen werden auf bestialische Weise und völlig hemmungslos von Leuten getötet, die sie überhaupt nicht kennen. Die Täter werden schnell gefasst, aber ihre Erklärungen, woher der Hass kommt, scheinen nichtig zu sein.
Wer oder was macht aus teilweise angesehenen Bürgern, brutale Mörder?
Meine Meinung:
Ich kenne schon Bücher von Ursula Poznanski und auch von Arno Strobel und mag beide Schreibstile sehr gerne. Ich war gespannt, ob die Zusammenarbeit genauso gelungen sein würde und muss sagen, dass ich begeistert bin. Das Buch war wirklich angenehm zu lesen und zu keiner Zeit wirkte etwas unharmonisch.
Der Inhalt dagegen war ziemlich düster, denn die Morde die passieren sind brutal und wirken unverständlich, denn obwohl kein Täter sein Opfer gekannt hat, war die Wut unbeschreiblich.
Neben der Tatsache, dass die Polizisten über die Gründe lange im Dunkeln tappten, merkte man schnell, dass die Stimmung auf dem Revier alles andere als gut war.
Kollegen waren wütend, krank, neidisch, hinterlistig und nichts davon trug zu einer vernünftigen Zusammenarbeit bei.
Ich mochte die beiden Hauptermittler sehr gerne. Beide hatten Ecken, Kanten und Fehler und obwohl sie sich dauernd gestritten haben, harmonierten sie miteinander.
Nina ist jemand, die sich nicht an Vorschriften hält und der das Ergebnis wichtiger ist, als der Weg.
Daniel dagegen bekommt immer Druck von oben und mag die Alleingänge von ihr überhaupt nicht. Es war schon fast witzig, wenn sich Nina schick gemacht hat und ausgegangen ist, um Leute auszuhorchen.
Auch die Liebe, bzw. Nicht-Liebe, kommt nicht zu kurz, denn Daniel hat so etwas wie eine Freundin und auch Nina scheint einen Verehrer zu haben.
Fazit:
Nina und Daniel haben mich gut unterhalten. Es gibt haufenweise Hass, Wut und Enttäuschungen. Invisible ist spannend geschrieben und lädt trotzdem zum Lachen und Schmunzeln ein. -
5 Sterne
15 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tine_1980, 21.04.2018 bei Weltbild bewertet
Deine Wut ist unermesslich, obwohl du ihn nicht kennst und dann schlägst du zu.
Eine Serie von grauenvollen Morden, bei denen der Mörder schnell gefasst wird. Doch die Motive sind unbegreiflich, denn keiner kannte die Opfer persönlich. Wurden sie manipuliert? Aber von wem und vor allem: wie?
Können Salomon und Buchholz das Rätsel lösen?
Ist es möglich, jemanden so zu beeinflussen, dass er jemand völlig Unbekannten tötet? Und wer schafft das? Wer kennt die Täter so gut, dass er dies schafft? Und kann Wut soweit gehen?
Die Idee hinter der Geschichte ist super, man rätselt genau wie das Ermittlerduo, wer der „Täter“ sein könnte und wie die Morde zusammenhängen. Genau wie man selbst lange am Grübeln ist, geht es auch Salomon und Buchholz nicht anders.
Man wird zum Nachdenken angeregt, was alles an die Öffentlichkeit kommt und wo man etwas mehr Vorsicht walten lassen sollte. Der Weg zur Lösung dauert zwar etwas, aber die Seiten sind durch den super Schreibstil nur so dahingeflogen. Man war so im Geschehen drin, dass man das Buch gerne am Stück gelesen hätte.
In diesem Band kommen auch private Ereignisse zu Tage, die der Geschichte nicht schaden, sondern gut ins Gesamtgeschehen passen. Ich kann mich dann eher auf Salomons Seite stellen, da ich auch schon sehr früh geahnt habe, was bei Buchholz wirklich los ist. Auch die Strippen, die im Hintergrund gezogen werden, konnte ich erahnen und am Ende wurde mein Verdacht bestätigt.
Die Ermittler Daniel und Nina finde ich klasse. Sie ergänzen sich perfekt, obwohl sie doch so verschieden sind. Daniel der übertrieben penibel ist und Nina, die immer etwas über ihr Ziel hinausschießt und sehr spontan daherkommt.
Es gibt durch die Alleingänge von Nina auch das ein oder andere Problem. Das Ende wurde dann fast ein kleines bisschen zu schnell zusammengefasst, konnte mich aber trotzdem zufrieden zurücklassen.
Dem Autorenduo ist es wieder gelungen mich sehr gut zu unterhalten. Der Plot, die Spannung und der Weg zum Ziel konnten mich zufrieden stellen und ich freue mich schon auf den nächsten Thriller der Beiden! Volle Leseempfehlung!
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