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Ab 3 Jahren.
Die Geschichte von Peter Hase, 7
Die Geschichte vom Eichhörnchen Nüssli, 21
Der Schneider von Gloucester, 37
Die Geschichte von Benjamin Häschen, 53
Die Geschichte von den zwei frechen Mäusen, 69
Die Geschichte von Frau Tiggy-Wiggel, 85
Die Geschichte von der Pastete und dem Backförmchen, 101
Die Geschichte von Herrn Jeremy Fischer, 119
Die Geschichte vom bösen, wilden Hasen, 131
Die Geschichte von Fräulein Fratz, 139
Die Geschichte von Tom Katz, 147
Die Geschichte von Jemima Tümpel-Ente, 159
Die Geschichte von Samuel Schnurrhaar oder Der Kätzchen-Strudel, 173
Die Geschichte von den Flopsi-Häschen, 197
Die Geschichte von Ginger und Pickles, 209
Die Geschichte von Frau Tuschelmaus, 223
Die Geschichte von Timmy Zehenspitz, 235
Die Geschichte von Mister Todd, 251
Die Geschichte von Ferkel Fried, 281
Die Geschichte von Johnny Stadtmaus, 309
Die Geschichte vom kleinen Schwein Robinson, 323
Beatrix Potter, geb. 1866, aufgewachsen im viktorianischen England. 1901 eröffnete 'Die Geschichte von Peter Hase' das große Potter-Epos, 22 Geschichten folgten, alle von der Autorin mit ganzseitigen farbigen Bildern und vielen Schwarzweiß-Vignetten geschmückt (die Tate Gallery in London verwahrt ihre Zeichnungen und Gemälde). Die Autorin verstarb 1943.
- Autor: Beatrix Potter
- Altersempfehlung: 3 - 8 Jahre
- 2015, 368 Seiten, Maße: 20 x 25,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Jan Strümpel, Kim Landgraf
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 3730602845
- ISBN-13: 9783730602843
- Erscheinungsdatum: 30.09.2015

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5 Sterne
32 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne L., 24.03.2016 bei Weltbild bewertet
Wirklich ein tolles Buch mit allen Geschichten und sämtlichen Originalzeichnungen von Beatrix Potter. Sehr zu empfehlen für kleine Leute und große die schon immer Fan waren! Vor allem der Preis ist unschlagbar gegenüber den Einzelausgaben.
-
5 Sterne
26 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte B., 07.03.2018
Wunderschön illustrierter Kinderbuchklassiker für nostalgische Erwachsene
Ein Jahr vor Beatrix Potters 150. Geburtstag erschien dieses Buch, das sämtliche Geschichten von Peter Hase und seinen Freunden auf 368 großformatigen Seiten enthält.
Die vielen farbigen, detailreichen Bilder sowie die wenigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind wunderschön; viele von ihnen werden die meisten von uns seit Kinderzeiten kennen.
Mir war zwar Hase Peter und auch die Geschichten des Schneiders von Gloucester oder des angelnden Frosches Jeremy Fischer bekannt; die meisten Erzählungen waren für mich jedoch neu.
In ihren Geschichten läßt Beatrix Potter, die selber das Landleben liebte, vermenschlichte Tiere vor allem ihren Alltag erleben. Hierbei darf man keinesfalls außer Acht lassen, dass Hase Peters Abenteuer erstmalig um 1902 veröffentlicht wurden.
Die Geschichten um Hase Peter und seine Freunde handeln zum größten Teil vom Hunger, vom Fressen oder gefressen werden, von Not, Armut, dem Ausgeliefertsein der Naiven. Kinder werden manchesmal als „störrische Kinderschar, die bestraft werden muß“ bezeichnet, weggesperrt, verleugnet und körperliche Züchtigung gehört zum ganz normalen Alltag, nicht nur gegen Kinder, sondern in einer Geschichte auch gegen den Großvater, der ebenfalls geschlagen wird. Nicht nur Kinderarbeit sondern auch Witwen, die neben ihrer Kinderschar und dem Haushalt alles Mögliche versuchen, um über die Runden zu kommen, wie Wascharbeiten für andere, Gemüse- oder Tabakanbau und Verkauf auf dem Markt spiegeln das harte Leben dieser Zeit wider.
Kleine Häschen stehlen Gemüse und laufen Gefahr, dafür mit ihrem Leben zu bezahlen, werden in einer anderen Geschichte in einem Sack als Nahrung verschleppt, wobei dem dabeisitzenden Großvater Wein und Pfeifchen die Sinne so vernebelt haben, dass er diese Entführung nicht bemerkt hat. In einer anderen Geschichte werden einige der Schweinekinder weggeschickt, damit die restliche Familie mehr zu essen hat. In einer anderen Geschichte leben Katzen und Ratten in einem Haus, wobei die Katzen die Ratten fressen, wenn sie ihnen zuvorkommen oder eben die Ratten aus einem Katzenkind eine Pastete zubereiten. Meistens geht die Geschichte noch vermeintlich gut aus, jedoch das dargestellte Szenario muß nicht unbedingt die kindliche Phantasie anregen oder Raum für Identifikation bieten. Es gibt auch andere „friedlichere“ Geschichten, welche allerdings deutlich in der Unterzahl sind, beispielsweise eine über die Unterschiede zwischen Land- und Stadtmaus.
Die Bilder lassen sich auch mit Kindern betrachten; vielleicht wandelt man die Geschichten dann einfach etwas ab...
Fazit: Beatrix Potter hat ihre Geschichten selber wunderschön und reichlich illustriert. Die Geschichten selber spiegeln den Zeitgeist um 1902 außergewöhnlich gut wieder.
Für mich spiegelt dieses Buch eher als Zeitzeuge die damalige Kindererziehung, Lebensumstände und Moralvorstellungen samt Weltsicht wider. In diesem Zusammenhang fand ich die Geschichten äußerst interessant und aufschlußreich, würde sie keinesfalls heutzutage als Kinderbuch einsetzen, genauso wenig wie den Struwwelpeter, der übrigens 22 Jahre vor Beatrix Potters Geburt erschien. -
5 Sterne
27 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte B., 07.03.2018 bei Weltbild bewertet
Wunderschön illustrierter Kinderbuchklassiker für nostalgische Erwachsene
Ein Jahr vor Beatrix Potters 150. Geburtstag erschien dieses Buch, das sämtliche Geschichten von Peter Hase und seinen Freunden auf 368 großformatigen Seiten enthält.
Die vielen farbigen, detailreichen Bilder sowie die wenigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind wunderschön; viele von ihnen werden die meisten von uns seit Kinderzeiten kennen.
Mir war zwar Hase Peter und auch die Geschichten des Schneiders von Gloucester oder des angelnden Frosches Jeremy Fischer bekannt; die meisten Erzählungen waren für mich jedoch neu.
In ihren Geschichten läßt Beatrix Potter, die selber das Landleben liebte, vermenschlichte Tiere vor allem ihren Alltag erleben. Hierbei darf man keinesfalls außer Acht lassen, dass Hase Peters Abenteuer erstmalig um 1902 veröffentlicht wurden.
Die Geschichten um Hase Peter und seine Freunde handeln zum größten Teil vom Hunger, vom Fressen oder gefressen werden, von Not, Armut, dem Ausgeliefertsein der Naiven. Kinder werden manchesmal als „störrische Kinderschar, die bestraft werden muß“ bezeichnet, weggesperrt, verleugnet und körperliche Züchtigung gehört zum ganz normalen Alltag, nicht nur gegen Kinder, sondern in einer Geschichte auch gegen den Großvater, der ebenfalls geschlagen wird. Nicht nur Kinderarbeit sondern auch Witwen, die neben ihrer Kinderschar und dem Haushalt alles Mögliche versuchen, um über die Runden zu kommen, wie Wascharbeiten für andere, Gemüse- oder Tabakanbau und Verkauf auf dem Markt spiegeln das harte Leben dieser Zeit wider.
Kleine Häschen stehlen Gemüse und laufen Gefahr, dafür mit ihrem Leben zu bezahlen, werden in einer anderen Geschichte in einem Sack als Nahrung verschleppt, wobei dem dabeisitzenden Großvater Wein und Pfeifchen die Sinne so vernebelt haben, dass er diese Entführung nicht bemerkt hat. In einer anderen Geschichte werden einige der Schweinekinder weggeschickt, damit die restliche Familie mehr zu essen hat. In einer anderen Geschichte leben Katzen und Ratten in einem Haus, wobei die Katzen die Ratten fressen, wenn sie ihnen zuvorkommen oder eben die Ratten aus einem Katzenkind eine Pastete zubereiten. Meistens geht die Geschichte noch vermeintlich gut aus, jedoch das dargestellte Szenario muß nicht unbedingt die kindliche Phantasie anregen oder Raum für Identifikation bieten. Es gibt auch andere „friedlichere“ Geschichten, welche allerdings deutlich in der Unterzahl sind, beispielsweise eine über die Unterschiede zwischen Land- und Stadtmaus.
Die Bilder lassen sich auch mit Kindern betrachten; vielleicht wandelt man die Geschichten dann einfach etwas ab...
Fazit: Beatrix Potter hat ihre Geschichten selber wunderschön und reichlich illustriert. Die Geschichten selber spiegeln den Zeitgeist um 1902 außergewöhnlich gut wieder.
Für mich spiegelt dieses Buch eher als Zeitzeuge die damalige Kindererziehung, Lebensumstände und Moralvorstellungen samt Weltsicht wider. In diesem Zusammenhang fand ich die Geschichten äußerst interessant und aufschlußreich, würde sie keinesfalls heutzutage als Kinderbuch einsetzen, genauso wenig wie den Struwwelpeter, der übrigens 22 Jahre vor Beatrix Potters Geburt erschien.
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