Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1
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Walter Lucius ist das Pseudonym des Drehbuchautors und Produzenten Walter Goverde. Er hat für zahlreiche Theater- und Fernsehproduktionen gearbeitet und ist Gründer von Odyssee Productions, einer Produktionsfirma, die u.a. Projekte für die niederländische Regierung entwickelt hat. Schmetterling im Sturm ist sein erster Roman und der Auftakt der Heartland-Trilogie.Ecke, Andreas
Andreas Ecke hat Autoren wie Gerbrand Bakker, Saskia Goldschmidt und Ernest van der Kwast ins Deutsche übertragen. Er wurde mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis und dem Europäischen Übersetzerpreis ausgezeichnet.
- Autor: Walter Lucius
- 2014, 2. Aufl., 569 Seiten, Maße: 13,2 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Ecke, Andreas
- Übersetzer: Andreas Ecke
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518465449
- ISBN-13: 9783518465448
- Erscheinungsdatum: 15.09.2014
Buchhandel Jasper

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17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
vöglein, 06.10.2014 bei Weltbild bewertet
Ansprechendes Cover
und auch der Klappentext bzw. die Leseprobe war wirklich vielversprechend, aber.....
Mich hat das Buch leider nicht erreicht. Für meinen Geschmack wurde einfach viel zu viel zwischen diese doch 570 Seiten gepackt, dass die eigentliche Geschichte (die mich interessiert hätte) irgendwo auf der Strecke blieb. OK, es ist der Anfang einer Triologie, aber alles in allem zu viel........
Die Schreibweise ist ansprechend und gut verständlich. Auch die Protagonisten sind ansprechend beschrieben und konsequent umgesetzt. Ich habe trotzdem irgendwo in der Mitte den Faden verloren und damit auch die Lust (auch wenn ich mich bis zum Ende durchgehangelt habe). Schade, kein Buch das mich nachhaltig anspricht. Leider!
Dabei hätte das ursprüngliche Thema so viel hergegeben.....siehe auch hier http://de.wikipedia.org/wiki/Baccha_Baazi. -
3 Sterne
31 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm78, 23.03.2015
Farah Hafez, eine Journalistin, betreibt als Hobby Kampfsport. Bei einem Wettkampf ergreift ihre dunkle Seite Macht von ihr und sie schlägt ihre Gegnerin krankenhausreif. Sie fährt danach aber sofort zur Notaufnahme, um sich nach dem Zustand ihrer Gegnerin zu erkundigen. Dort bekommt sie mit, dass ein Kind mit afghanischer Mädchenkleidung eingeliefert wird und sie übersetzt für das Kind, welches nicht niederländisch spricht. Es stellt sich heraus, dass das Kind ein Junge ist. Farahs Interesse und auch Sorge sind geweckt und sie fängt an Nachforschungen zu betreiben, als erstes fährt sie zum Unfallort.
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Mir hat die sehr flüssige Schreibweise sehr gut gefallen, außerdem auch, dass die mitwirkenden Personen sehr gut sowohl im Aussehen als auch im Verhalten/Charakter beschrieben sind. Die Idee des Buches finde ich gut umgesetzt und diese hat sich auch durchs ganze Buch gezogen, die Story war gut durchdacht. Mich haben aber mehrmals die Personen, vor allem die Hintermänner und Drahtzieher etwas verwirrt, ich musste oft überlegen wer jetzt wer war und ist (was vielleicht an den vorwiegend russischen Namen lag). Das Ende des Buches hat mir auch nicht ganz so gut gefallen. Dies lag aber nicht am Inhalt, der Schluss des Buches war nämlich sehr spannungsgeladen. Aber hier hätte Walter Lucius ruhig ausführlicher schreiben und mehr daraus machen können, es war mir persönlich viel zu schnell plötzlich Ende. -
3 Sterne
34 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
brauchnix, 20.07.2015
Schmetterling im Sturm" ist wohl ein Erstling und der Beginn einer Reihe. Er hatte miach aus verschiedenen Gründen angesprochen. Zum einen ist es ein sehr schöner Titel, der bereits meine Neugierde weckte und das Cover ist interessant, auch wenn es nichts wirklich Neues ist, da Krimis und Thriller in letzter Zeit oft ähnliche Cover hatten. Das Thema erschien mir in der Leseprobe ungewöhnlich und wenn ich auch schon von Männern gehört habe, die vor allem in asiatischen Ländern als Frauen leben, so war mir das Ganze bei Kindern noch relativ unbekannt und ich wollte gerne mehr davon erfahren. Schön fand ich auch die Idee einer Hauptdarstellerin, die eine kampferfahrene Afghanin ist - also eine ungewöhnliche Ausgangslage.
Man merkte am gut lesbaren Schreibstil, dass der Autor kein Anfänger ist. Außerdem benutzte er durch häufige Wechsel der Perspektive, dass die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wurde und dadurch mehr Tiefe bekam. Die Hauptperson Farah ist eine durchaus sympathische und in weiten Teilen auch glaubwürdige Protagonistin gewesen auch wenn mir die Beschreibungen ihrer Gedanken und ihres Innenlebens etwas zu langatmig waren. Ebenfalls unwillig war ich, dass sie etwas mystische Erscheinungen hat und mit diesen Zwiesprache hält. So was mag ich ungefähr genauso wenig wie ahnungsvolle Träume. Beides hat meiner Meinung nach in einem Thriller nichts verloren.
Die politische und kulturpolitische Ebene war wie erwartet durchaus interessant aber leider habe ich im Endeffekt viel zu wenig über die Kinder und die Täter erfahren und konnte auch nicht nachspüren, in welchem Kontext das alles zu Land und Leuten steht.
Größtes Manko des Buches war aber das Tempo und der Spannungsaufbau. Hier hätte man durch ein kluges Lektorat sicherlich ein ausgeglicheneres Ergebnis erzielen können, denn über zwei Drittel des Buches zieht sich die Geschichte wie Kaugummi in die Länge und im letzten Drittel wird dann plötzlich so viel Action reingepackt, dass ich total überrascht war und das Gefühl hatte, plötzlich in einem anderen Buch zu sein. Leider hat sich bei mir also der gute Eindruck nicht bis zum Schluss gehalten und ich musste mal wieder erfahren, dass es gar nicht so einfach ist, ein eigentlich packendes Thema in einen spannenden Thriller umzuwandeln der sich bis zum Finale hin steigert. -
3 Sterne
12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne Lembeck, 21.10.2014 bei Weltbild bewertet
Zusammenfassung Inhalt: Niederlande, Amsterdam. Farah Hafez, eine Journalistin mit afghanischen Wurzeln, bekommt durch Zufall mit, wie ein schwerverletztes Kind ins Krankenhaus eingeliefert wird. Angeblich soll es durch einen Verkehrsunfall die Verletzungen davon getragen haben. Aber: Das Kind hatte traditionelle Mädchenkleidung an. Es erinnerte Farah an ein afghanisches Ritual. Sie ahnt böses. Emotional ist sie dem Kind sehr verbunden. Ein unsichtbares (afghanisches) Band lässt sie mehr Gefühl zu diesem Kind aufbauen, als ihr gut tut. Sie nimmt auf eigene Faust erste Recherchen auf. Nicht bewusst, was sie damit auslöst. Sie sticht in ein Wespennest, einem Kinderhändlerring. Sie wird mit Ihrer Verbissen selbst zur Zielscheibe.
Aufmachung: Das Cover finde ich ansprechend und wird dem Titel gerecht. Auf dem Cover ist ein einzelner Schmetterling sowie Blutstropfen zu sehen. Der Hintergrund ist grau schraffiert. Alles in allem wird der Leser zur eigenen Phantasie angeregt. Der Klapptext ist ausreichend und spannend beschrieben. Der Leser kann somit den ersten Eindruck zu diesem Buch gewinnen und wird neugierig auf „Mehr“ gemacht. Der Schriftsteller schreibt flüssig und man kann das Buch gut lesen. Aufgeteilt ist das Werk in Fünf Teile, die sehr gut gegliedert sind. Es ist der Erste Teil einer Trilogie. Das Buch umfasst 569 Seiten.
Persönliches Fazit: Ich fand das Buch und die Geschichte sehr spannend. Politik spielt hier eine große Rolle. Ich war von Anfang an in die Geschichte involviert. Ich konnte mich gut in Farah hineinversetzen. Die Beschreibung der einzelnen Schauplätze waren sehr detailliert. Leider empfand ich es manchmal zu langatmig. Auch die Ausschweifungen störten meinen Lesefluss ab und zu. Gewünscht hätte ich mir, das die Geschichte und Hintergründe zum verletzten Kind mehr Gewicht gefunden hätten. Ich werde auf jeden Fall die zwei weiteren Teile lesen, werde mir aber damit ein wenig Zeit lassen. 569 Seiten sind doch sehr viel :)
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