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und seinem treuen Wolfshund Mellow. Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.
Zitat: "Die Autorin präsentiert spannende Abenteuer mit starken Charakteren um die Natives im modernen Amerika des 21. Jhd., die Hillermans Ethnokrimis in nichts nachstehen." (Amerindian Research)
Brita Rose-Billert wurde 1966 in Erfurt geboren und ist Fachschwester für Intensivmedizin und Beatmung, ein Umstand, der auch in ihren Romanen fachkundig zur Geltung kommt. Ihre knappe Freizeit verbringt sie mit ihrem Pferd beim Westernreiten durch das Kyffhäuserland in Thüringen. Sie hat durch ihre Reisen in die USA viele Freundschaften mit Native Indians in Arizona, Utah, South Dakota und British Columbia geschlossen. Diese Tatsache, die Liebe zu den Pferden und ihrem Job inspirieren sie zum Schreiben. Acht Romane sind bereits publiziert. Auf und mit der Autorenhomepage Seitenweise Voraus: www.brita rose-billert.de
- Autor: Brita Rose-Billert
- 2019, 198 Seiten, Maße: 14,3 x 21,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Traumfänger
- ISBN-10: 3941485733
- ISBN-13: 9783941485730

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5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vampir989, 28.04.2020 bei Weltbild bewertet
Klapptext:
Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet vier Wochen vor seiner Pensionierung. Dabei ist Hope, die kleine, verträumte Stadt in British Columbia, der wahrscheinlich friedlichste Flecken auf der Landkarte. Clifford hofft auf die Hilfe des Eingeborenen Cody White Crow. Niemand ahnt, dass auch dieser in großer Gefahr schwebt. Killer jagen ihn, als er seinem Bruder das Land des alten Sheloquin zeigt. Sein Leben verdankt Cody schließlich Montaya Sunroad, einer Squamish Indianerin
und seinem treuen Wolfshund Mellow. Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und war immer total begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich wurde in das wilde Kanada entführt.Dort lernte ich Cody kennen der den Mörder seines Großvaters suchte.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Cody und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.
Brita Rose-Billert hat hier einen wirklich faszinierenden und tollen Krimi geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Cody und die vielen anderen Ureinwohner Kanadas,deren Gegner und natürlich die faszinierende Landschaft.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen,Ereignisse und spannende Hetzjagten.Und ich konnte bei allem dabei sein.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch viele Informationen über das Leben,Sitten,Gebräuche und Rechte der Ureinwohner Kanadas erhalten.Geschickt hat Brita Rose-Billert diese in die Geschichte eingebaut.Zudem hat es mich tief bewegt und erschüttert zu lesen das es Menschen gibt die für Macht und Geld sogar töten.Dies zeigt das es doch immer nur um Reichtum geht.Freundschaft,Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt zählt einfach nicht mehr und das macht mich sehr traurig.Aber auch die Romantik hat die Autorin nicht vergessen.Dies lockert die wahnsinnig interessante und packende Geschichte etwas auf.Fasziniert haben mich auch die tollen und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen von Kanada.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
Das Buch ist einfach so spannend und fantastisch geschrieben das ich jede Minute genossen habe.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne. -
5 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin1975, 05.04.2020 bei Weltbild bewertet
Buchinhalt:
Tief in den kanadischen Rocky Mountains hütet der alte Sheloquin vom Volk der Squamish ein unberührtes Stück Land seines Volkes. Doch skrupellose Geschäftemacher wollen das Grundstück an sich bringen und schrecken auch vor Mord nicht zurück. Nachdem Cody White Crow das Land erbt und Sheloquins Nachfolge antreten will, wird auch er zur Zielscheibe. Zusammen mit Montaya Sun Road und seinem Wolfshund Mellow versucht Cody, den Mörder zu überführen und begibt sich dabei selbst in Lebensgefahr…
Persönlicher Eindruck:
Fundieres Hintergrundwissen über die indigenen Völker Nordamerikas und Kanadas sowie eine spannende Krimihandlung machen dieses Buch zu einem echten Leckerbissen. Der Leser ist gleich zu Beginn mitten drin in der Handlung – die Spannung steigert sich von Anfang an und lässt bis zum Ende nie nach. Es macht einfach Spaß, etwas über die Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents zu erfahren, wie sie heute leben und wenn das dann noch mit einer spannenden Romanhandlung verknüpft ist, tut man schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Zahl der handelnden Personen ist angenehm überschaubar, ihre Beziehungen untereinander und das „Drumherum“ gibt dem Leser das Gefühl, hautnah dabei zu ein. Cody ist die unumstrittene Hauptfigur, aber auch Montaya, der Polizeichef Ben Clifford und Oberschurke Shore sind mit Tiefgang und Profil angelegt.
Neben dem eigentlichen Kriminalfall erfährt man auch sehr viel über die Lebensumstände der Indianer im 21. Jahrhundert, das gegenseitige Misstrauen von Weißen und indigener Bevölkerung und natürlich die grandiose Landschaft der Rockies. Stoff zum Nachdenken und Reflektieren des Gelesenen gibt es allemal, denn klar wird sein: unberührte Natur ist in unseren Tagen selten geworden und somit ein noch kostbareres Gut, das es zu schützen gilt.
Was mit besonders gefallen hat, sind die kleinen Zwischentöne, so zum Beispiel die Sache mit dem Hund Mellow und dem Hut. Die Wendung, die das Ganze gegen Ende nimmt, ist gut durchdacht und ein klasse Einfall – ich möchte aber nicht spoilern, also lest selbst.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und daher kann ich guten Gewissens eine absolute Leseempfehlung aussprechen!
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