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zu einer Geflügelfarm hinter den feindlichen Linien... »Eine Geschichte voller Witz und Traurigkeit über Freundschaft und über Brutalität und Irrsinn des Krieges.« (Hamburger Morgenpost)
Mit Stadt der Diebe gelang David Benioff ein modernes erzählerisches Meisterwerk, das Kritiker wie Leserschaft gleichermaßen in seinen Bann zog. Es ist ein fesselnder Abenteuerroman und zugleich die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei jungen Männern, die eine schier unlösbare Aufgabe zu erfüllen haben: Im belagerten, ausgehungerten Leningrad sollen sie ein Dutzend Eier auftreiben.
"Der Amerikaner David Benioff hat einen wunderbaren, packenden Roman über die Kraft der Freundschaft geschrieben. Eine Abenteuergeschichte für Erwachsene: komisch, traurig - und vor allem von der ersten bis zur letzten Zeile spannend und unterhaltsam. ... Kann man bereits im Januar von einem der schönsten Bücher des Jahres sprechen? Man kann. Das hier ist nämlich schwer zu toppen." -- Stern
"Dieser Mann sieht nicht nur aus wie ein Hollywood-Star, er ist einer. ... Und wenn Sie jetzt noch diesen Roman lesen, werden Sie den Namen Benioff ohnehin nicht mehr vergessen. ... Dass ein Drehbuchautor dieser Klasse eine gute Story erzählen kann, hatte ich erwartet. Dass er es mit so viel Zärtlichkeit tut, hat mich überzeugt." -- Brigitte
David Benioff, geboren 1970, debütierte 2002 mit dem Roman "25 Stunden" (Heyne), der von Spike Lee mit Edward Norton und Philip Seymour Hoffman in den Hauptrollen verfilmt wurde. Seither arbeitet er als Drehbuchautor, adaptierte "Drachenläufer" für das Kino und schrieb unter anderem das Drehbuch zu "Troja". Er lebt mit seiner Familie in New York.
- Autor: David Benioff
- 2010, 2. Aufl., Maße: 11,8 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Mössner, Ursula Maria
- Übersetzer: Ursula-Maria Mössner
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453407156
- ISBN-13: 9783453407152
- Erscheinungsdatum: 03.05.2010

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Kristina K., 22.05.2010 bei Weltbild bewertet
David Benioff gelingt es, das Unvorstellbare - die Grausamkeiten und das Elend des Zweiten Weltkrieges - in feinfühlige, aber umso eindringlichere Worte zu kleiden. Dunkelheit und Humor liegen hier unmittelbar nebeneinander. Der Ton des Autors ist leichtfüßig, sein Stil klar und schnörkellos. Gerade das verleiht den düsteren, klugen Passagen umso mehr Gewicht. Es ist die Geschichte seines Großvaters, die Benioff hier erzählt und Lew Benioff hat viel gesehen und erlebt. Die auf subtile Weise erotisch aufgeladene Erzählung steuert konsequent auf einen bitter-romantischen, lakonischen Höhepunkt zu. Ich habe sie alle ins Herz geschlossen: Lew, Kolja, Sonja, Vic, auch die mit wenigen Strichen kräftig gezeichneten Nebenfiguren. Dies ist eine Geschichte, die noch lange nachwirkt, an der man zu "kauen" hat, die nicht so schnell wieder loslässt. Ein einzigartiges Buch.
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5 Sterne
6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jens S., 03.03.2016 bei Weltbild bewertet
Leningrad im Januar 1942: Die sowjetische Metropole ist von Truppen der Wehrmacht eingekesselt und vom Rest der Sowjetunion abgeschnitten. Angst, Verzweiflung und vor allem Hunger prägen das Leben der belagerten Einwohner der Millionenstadt. Einer von ihnen ist der erst 17-jährige Lew, der sich wegen eines banalen Vergehens im Gefängnis wiederfindet. Ihm und seinem Zellengenossen Kolja droht der Tod, als ein sowjetischer Geheimdienstoberst ihnen die Chance gibt, ihr Leben zu retten: In wenigen Tagen heiratet seine Tochter und für die Hochzeitstorte fehlen genau 12 Eier, die in der ausgehungerten Stadt so rar geworden sind wie Mondgestein. Der Deal steht: Eier oder Tod. Auf insgesamt 380 Seiten schildert David Benioff in seinem Romandebüt die spannende, halsbrecherische und grausame Jagd seiner beiden Helden nach einem Dutzend Hühnereiern und damit nach ihrem Überleben. Herausgekommen ist eine flott erzählte und bisweilen auch tiefgründige Geschichte über Freundschaft und die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
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