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Dean Koontz ist in Pennsylvania geboren und aufgewachsen. Er begann parallel zu seiner Tätigkeit als Lehrer zu schreiben. Seine Frau Gerda erkannte schnell sein Talent und unterstützte ihn in den folgenden Jahren finanziell, sodass er sich voll auf seine Karriere als Schriftsteller konzentrieren konnte. Inzwischen wurden seine Werke in 38 Sprachen übersetzt und mehr als 450 Millionen Mal verkauft. Dean lebt mit Gerda und ihrem Golden Retriever Elsa in Südkalifornien.
- Autor: Dean Koontz
- 2018, 1, 512 Seiten, Maße: 13,5 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Bergner, Wulf
- Übersetzer: Wulf Bergner
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- ISBN-10: 3959671784
- ISBN-13: 9783959671781
- Erscheinungsdatum: 02.01.2018
"Der erste Teil einer neuen Serie von Bestsellerautor Dean Koontz ist toller Lesestoff für Freunde von actionreichen, schnellen, leicht futuristischen Thrillern: Der Kampf der toughen Jane Hawk gegen eine übermächtige Verschwörung reißt den Leser sofort mit." Literaturkalender FAZ
"Der rasant vorangetriebene Thriller mit Gänsehaut-Effekt wandelt auf einem schmalen Grat von gewaltsamer Selbstjustiz mit einer toughen Protagonistin, die sich als Einzelkämpferin gegen skrupellose Goliath-Schurken durchsetzen muss. Vorwiegend gradlinig und mit diversen Tempiwechseln erzählt, vermag der Pageturner mit SciFi-Elementen zugleich zu ängstigen und zu fesseln." ekz.bibliotheksservice

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2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone L., 08.01.2018
Als Buch bewertetDurch die sehr kurzen Kapitel war das Buch flüssig zu lesen und man wird verleitet, noch ein Kapitel zu lesen und noch eins... Dies war mein erstes Buch des Autors. Jane Hawk ist eine sympathische FBI-Ermittlerin, die alles für ihr Kind tun würde, um es zu schützen. Ich fand die Idee gut, dass die Protagonistin Nachforschungen anstellt, warum so viele Menschen plötzlich Selbstmord begehen, mit steigender Tendenz. Was sie da aufdeckt geht schon in Richtung Science-Fiction und wird hoffentlich niemals Wirklichkeit. Ihre Reise im Untergrund auf der Suche nach dem Verursacher gestaltete sich äußerst spannend. Ich fand das Buch jedoch im Mittelteil etwas zäh und mit vielen Nebensächlichkeiten gespickt. Gegen Ende nimmt es nochmal richtig Fahrt auf, war mir etwas zu übertrieben und das Ende bleibt leider offen. Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen! Alles in allem ist das Buch unterhaltsam, spannend und liest sich gut, daher bin ich sehr gespannt, was mich im nächsten Teil erwartet.
-
4 Sterne
3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 06.02.2019 bei Weltbild bewertet
Als bewertetDie FBI-Agentin Jane Hawk lässt der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes keine Ruhe. Überzeugt davon, dass es eine andere Erklärung für seinen Tod gebeten muss, entdeckt sie einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als ihr kleiner Sohn zusätzlich noch von einem Unbekannten bedroht wird, gibt es für Jane nur einen Weg. Sie muss untertauchen und die Leute stellen, die nun auch jagt auf sie machen.
Dieser Beginn der Thriller-Triologie rund um Jane Hawk von Dean Koontz beginnt inmitten der Ermittlung bzw. ihrer Flucht. Durch die Action und dem Tempo wurde es mir nie langweilig und war gespannt die Hintergründe mit Jane gemeinsam zu erforschen. Das Einzige, was mich etwas genervt hat, war, dass vereinzelt Fakten wortwörtlich wiederholt werden. Als ob man sie sich nicht als Leser merken könnte. Aber das geschieht zum Glück nicht so oft. Es bleibt eine spannende Geschichte, die gegen Ende erst recht noch Anlauf nimmt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. -
2 Sterne
5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriela L., 12.09.2018 bei Weltbild bewertet
Als bewertetHorrer und grusel bis zur letzten Seite. Konnte nicht aufhören mit lesen
-
4 Sterne
2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Krimisofa.com, 22.03.2018 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetEinzelbewertung:
Plot: 4/5
Atmosphäre: 5/5
Charaktere: 3/5
Spannung: 5/5
Showdown: 4/5
Dean Koontz‘ Bücher sind einzigartig. Kaum fängt man an, sie zu lesen, will man nicht mehr aufhören. Mein erster Koontz war „Irrsinn“ und ab dann habe ich diesen rasanten Schreibstil geliebt; es folgten etliche andere, die meisten davon mit einem Insekt am Cover. Mein letztes war „Frankenstein – Das Gesicht“, welches mich gar nicht begeistert hat, weshalb ich danach eine Koontz-Pause eingelegt habe, die nach sechs Jahren nun mit „Suizid“ sein Ende gefunden hat - und ich bereue nichts.
Jane Hawk ist Ende 20, bildhübsch, und toughe FBI-Agentin. Sie liebt ihren Sohn Trevor über alles; bevor er stirbt, würde lieber sie sterben wollen. Während sie quer durch die USA tingelt, passen gute Freunde von ihr auf Trevor auf, denn sie kann ihn nicht auf ihre Mission mitnehmen, auch wenn sie das am liebsten tun würde. Jane schläft in Motels, am besten alle zwei Tage in einem anderen, weil die Gefahr besteht, dass ihre Widersacher sie ausfindig machen könnten. Wobei schlafen bei ihr ohnehin ein relativer Begriff ist, denn sie schläft nicht viel, auch wenn sie das zu Fehlern verleitet, weshalb sie sich zeitweise mit Alkohol zum schlafen zwingen muss. Der Charakter von Jane ist unnahbar, nicht wirklich greifbar und weder sympathisch, noch unsympathisch. Fast wirkt Jane wie ein seelen- und gefühlloser Android, was perfekt zur Atmosphäre passt.
„Suizid“ ist der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe und ab der ersten Seite ist man in der Geschichte drin. Den Selbstmord von Nick bekommt man als Leser nicht mit, da die Geschichte einige Monate danach beginnt; man bekommt ihn aber nacherzählt. Ab der ersten Seite umgibt einem eine Atmosphäre, an die man sich erst gewöhnen muss, denn sie ist nicht nur dicht, sondern auch verdammt düster, sodass sie einen bedrückt. Die Atmosphäre würde eher zu einem männlichen Protagonisten passen, aber Jane steht sie mindestens genau so gut, denn sie agiert nicht wirklich weiblich – fast hat man das Gefühl, Koontz hatte beim Schreiben einen Mann vor den Augen gehabt, dem er einen Frauennamen gegeben hat. Trotz der düsteren Atmosphäre wird nicht nur Jane durch die USA gejagt, sondern auch der Leser durchs Buch.
Am Rande der Geschichte bekommt man mit, dass in Philadelphia ein Terroranschlag verübt wurde, bei dem - analog zu 9/11 - ein Flugzeug auf einem Highway zum Absturz gebracht wurde und etliche Menschenleben gekostet hat. Obwohl er nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat, nimmt der Terroranschlag zumindest am Anfang eine relativ große Rolle ein. Später schlägt die Handlung eine Richtung ein, die an Marc Elsbergs „HELIX“ erinnern, was überaus interessant ist.
Im Prinzip hat „Suizid“ nur einen Erzählstrang, nämlich der um Jane Hawk. Aber zwischendurch nimmt der Leser immer wieder andere Perspektiven ein, etwa die des mutmaßlichen Antagonisten. Erst recht spät gesellt sich dann doch ein zweiter Strang dazu. Etwaige Liebes- oder gar Sexszenen erspart uns Koontz zum Glück - sie würden auch weder zur Atmosphäre, noch in den Kontext passen.
Den einzigen Kritikpunkt ist kein wirklicher, weil es Koontz‘ Stil ist, dass abgesehen vom Hauptcharakter nahezu alle Charaktere in seinen Büchern blass sind. Das trifft auch auf „Suizid“ zu. Das kann allerdings problematisch werden, wenn sie später doch noch eine größere Rolle einnehmen.
Tl;dr: „Suizid“ von Dean Koontz ist ein rasanter Thriller, der eine äußerst düstere Atmosphäre hat, an die man sich erst gewöhnen muss. Der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe hat eine irrsinnig toughe Protagonistin, die ihre Rolle voll und ganz auszufüllen weiß, und die weder sympathisch noch unsympathisch ist. Später schlägt „Suizid“ eine Richtung ein, die an „HELIX“ von Marc Elsberg erinnern.
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