Solaris, DVD (DVD)
159 Min.
Ausgezeichnet mit dem Spezialpreis der Jury beim Filmfestival in Cannes: Andrej Tarkowkijs Film nach dem Roman von Stanislaw Lew. Er gilt nach Kubricks 2001 als eine der international anerkanntesten Sciencefiction-Verfilmungen der Filmgeschichte. Der...
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Produktinformationen zu „Solaris, DVD (DVD)“
Ausgezeichnet mit dem Spezialpreis der Jury beim Filmfestival in Cannes: Andrej Tarkowkijs Film nach dem Roman von Stanislaw Lew. Er gilt nach Kubricks 2001 als eine der international anerkanntesten Sciencefiction-Verfilmungen der Filmgeschichte. Der Psychologe Kris Kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt, um mysteriöse Ereignisse auf der dortigen Forschungsstation aufzuklären. Der Planet spiegelt als kollektives Bewusstsein die Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Kosmonauten wieder und materialisiert ihre Gedanken... Eine brillant inszenierte Fabel um die Ideen von Liebe, Tod und Auferstehung. Extra: philosophische Doku zu »Solaris« u.m.
Weitere Produktinformationen zu „Solaris, DVD (DVD)“
Der Psychologe Kris Kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt, um mysteriöse Ereignisse auf der dortigen Forschungsstation aufzuklären. Kelvin trifft bei seiner Ankunft auf die übrig gebliebenen zwei Mitglieder der ursprünglich 85-köpfigen Besatzung. Nach dem gleichnamigen Roman von Stanislav Lem, erzählt der russische Regisseur Andrej Tarkowskij eine philosophische Fabel, die um Ideen wie Liebe, Tod und Auferstehung kreist. Nach Kubricks "2001- A Space Odyssey" gilt Tarkowskijs Solaris als einer der international anerkanntesten Science-Fiction-Verfilmungen der Filmgeschichte. Solaris erhielt 1972 den Spezialpreis der Jury auf dem Filmfestival in Cannes.
Inhaltsverzeichnis zu „Solaris, DVD (DVD)“
- Filmografie & Biografie vom Regisseur Andrej Tarkowskij- Solaris als Grundfrage der Philosophie, Dr. Michael Rosenhahn kommentiert
- Bilder-Galerie
Film-Infos zu „Solaris, DVD (DVD)“
Genre: | Science Fiction | ||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||
Originaltitel: | Solyaris | ||||||||||||||||
Label: | ICESTORM | ||||||||||||||||
Verleih: | ICESTORM | ||||||||||||||||
Vertrieb: | ICESTORM | ||||||||||||||||
Verlag: | Edel Germany CD / DVD | ||||||||||||||||
Jahr: | 2003 | ||||||||||||||||
Darsteller: | Donatas Banionis, Natalija Bondartschuk, Jüri Järvet, Wladislaw Dworschezki, Nikolai Grinko, Anatoli Solonizin | ||||||||||||||||
Autoren: | Fridrikh Gorenshtein, Andrei Tarkovsky | ||||||||||||||||
Regisseur: | Andrej Tarkowski | ||||||||||||||||
Inhalt: | Nach dem Roman von Stanislaw Lew |
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Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Solaris, DVD (DVD)“
Darsteller: | Donatas Banionis, Natalija Bondartschuk, Jüri Järvet, Wladislaw Dworschezki, Nikolai Grinko, Anatoli Solonizin |
Drehbuchautoren: | Andrej Tarkowski, Friedrich Gorenstein |
Kamera: | Wadim Jusow |
Musik: | Eduard Artemiew |
Regisseur: | Andrej Tarkowski |
Label: | ICESTORM |
Verleih: | ICESTORM |
Vertrieb: | ICESTORM |
Verlag: | Edel Germany CD / DVD |
Jahr: | 2003 |
Autoren-Porträt von Fridrikh Gorenshtein, Andrei Tarkovsky
Stanislaw Lem, geb. am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg), lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939-41 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945-48 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanislaw Lem zählt heute zu den erfolgreichsten und meist übersetzten Autoren Polens. Viele seiner Werke wurden verfilmt.Andrej Tarkowskij, geb. 1932, studierte von 1954-1960 an der Moskauer Filmhochschule. Sein Debütfilm "Iwans Kindheit" wird 1962 in Venedig ausgezeichnet; "Andrej Rubljow" wird mit großem Erfolg 1969 in Cannes präsentiert. Es folgt der Science-Fiction-Film "Solaris" (ausgezeichnet in Cannes 1972). Der autobiographische Film "Der Spiegel" (1974) zählt neben "Stalker" (1978/79) zu den größten Erfolgen Tarkowskijs, "Nostalghia" erhält 1984 den Grand-Prix in Cannes. 1983 emigriert Tarkowskij nach Frankreich. Sein letzter Film "Opfer", gedreht in Schweden, wird in Cannes 1986 mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Tarkowskij stirbt 1986 in Paris.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Fridrikh Gorenshtein , Andrei Tarkovsky
- DVD
- s/w, Spieldauer: 159 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Studio: Edel Germany CD / DVD
- EAN: 4028951192946
- Erscheinungsdatum: 01.08.2004
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